Der Einsatz europäischer Marktmacht in Handelsabkommen vor dem Hintergrund der umweltbezogenen Nachhaltigkeitsziele 13, 14 und 15

  • Die Verabschiedung der Agenda 2030 schuf einen neuen internationalen Rahmen zur wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung. Die Europäische Kommission gab vor diesem Hintergrund bekannt, ihre Handelspartner im Rahmen von bilateralen und multilateralen Handelsabkommen zu einer Verbesserung von Umweltstandards anhalten zu wollen. Die vorliegende Arbeit analysiert, inwieweit die EU ihre Marktmacht nutzt, um die Verbindlichkeit der umweltbezogenen Nachhaltigkeitsziele mittels textlicher Vereinbarungen in Handelsabkommen zu erhöhen.

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Metadaten
Author:Miriam-Lena Horn
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-63486
Advisor:Michael von Hauff
Document Type:Master's Thesis
Language of publication:German
Date of Publication (online):2021/05/05
Date of first Publication:2021/05/05
Publishing Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Granting Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Date of the Publication (Server):2021/05/05
Tag:Europäische Union; Internationaler Handel; Nachhaltigkeitsziele; Völkerrecht
Page Number:X,71, XVI
Faculties / Organisational entities:Distance and Independent Studies Center (DISC)
DDC-Cassification:3 Sozialwissenschaften / 320 Politik
Collections:Herausragende Masterarbeiten am DISC
Licence (German):Creative Commons 4.0 - Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND 4.0)