Sprachgebrauch in Verschwörungstheorien kritisch reflektieren: Implikationen aus einer empirischen Studie für den Deutschunterricht und die Professionalisierung angehender Lehrkräfte

  • Der Text geht der Forschungsfrage nach, welchen Beitrag die kritische Analyse und Reflexion des Sprachgebrauchs in Verschwörungstheorien für die Professionalisierung angehender Lehrkräfte im Hinblick auf eine Thematisierung im Deutschunterricht leisten können. Die Auswertung empirischer Daten zu Gruppendiskussionen mit Studierenden über ein Video zur Klimawandelleugnung zeigt, dass die Tiefe der Auseinandersetzung mit der sprachlichen Gestaltung sich auf didaktische Überlegungen auswirken kann.

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Metadaten
Author:Kirstin Weiser-Zurmühlen
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-85456
DOI:https://doi.org/10.26204/KLUEDO/8545
ISSN:2944-4969
Document Type:Article
Language of publication:German
Date of Publication (online):2024/12/10
Year of first Publication:2024
Publishing Institution:Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Date of the Publication (Server):2025/01/02
Identifier of the parent Journal:Show associated Periodical
Tag:Professionalisierung; Sprachdidaktik; Verschwörungstheorien
Issue:1/1
First Page:58
Last Page:74
Faculties / Organisational entities:Landau - Fachbereich Erziehungswissenschaften
DDC-Cassification:4 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Collections:Universitätsbibliothek
Journals / Annual Reports:Research on Language
Licence (German):Creative Commons 4.0 - Namensnennung (CC BY 4.0)