Bürgerbeteiligung in der Raum- und Umweltplanung
- Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung der Bürger in Planungsprozesse. Es werden planungswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Aspekte der Thematik betrachtet. Dabei wird einerseits der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst und anderseits werden neue, weitergehende Fragestellungen aufgegriffen. So wird insbesondere untersucht, welche unterschiedlichen Beweggründe die Akteure in Beteiligungsprozessen haben, welche Anforderungen (Mindestvoraussetzungen, Empfehlungen, Qualitätsziele) an Beteiligungsprozesse zu stellen sind und welche Konsequenzen (u.a. auch der Aufwand und Ertrag von Beteiligung) sich ergeben. Anhand eines Praxisbeispiels, eine naturnahe Schulgeländegestaltung unter Einbeziehung von Lehrern, Eltern und Schülern, werden diese theoretischen Überlegungen einer kritischen Überprüfung unterzogen.
Verfasser*innenangaben: | Wolfgang Letsche |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-13844 |
Dokumentart: | Masterarbeit |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2005 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2005 |
Veröffentlichende Institution: | Technische Universität Kaiserslautern |
Titel verleihende Institution: | Technische Universität Kaiserslautern |
Datum der Publikation (Server): | 09.08.2005 |
Freies Schlagwort / Tag: | Beteiligung; Kinderbeteiligung; Partizipation; Planungsbeteiligung; Schulgelände |
Quelle: | http://www.wolfgang-letsche.de |
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten: | Kaiserslautern - Fachbereich ARUBI |
DDC-Sachgruppen: | 7 Künste und Unterhaltung, Architektur, Raumplanung / 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung |
Lizenz (Deutsch): | Standard gemäß KLUEDO-Leitlinien vor dem 27.05.2011 |