Nutzung von CO2 als C1-Baustein
- Im Rahmen der Doktorarbeit wurden neue decarboxylierende und carboxylierende Transformationen entwickelt. Die Entwicklung decarboxylierender Umsetzungen diente der näheren Untersuchung des Decarboxylierungsprozesses, um anschließend mit den entwickelten Katalysatorsystemen, gestützt durch das Prinzip der mikroskopischen Reversibilität, neue carboxylierende Reaktionen zu entwickeln. In diesen carboxylierenden Transformationen sollte direkt gasförmiges CO2 genutzt werden, um sich so seiner großen Verfügbarkeit zu profitieren. Dies ist in allen Projekten erfolgreich gelungen.
Verfasser*innenangaben: | Filipe Manjolinho Costa |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-32705 |
Betreuer*in: | Lukas Gooßen |
Dokumentart: | Dissertation |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 28.09.2012 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
Veröffentlichende Institution: | Technische Universität Kaiserslautern |
Titel verleihende Institution: | Technische Universität Kaiserslautern |
Datum der Annahme der Abschlussarbeit: | 19.09.2012 |
Datum der Publikation (Server): | 01.10.2012 |
Seitenzahl: | 181 |
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten: | Kaiserslautern - Fachbereich Chemie |
DDC-Sachgruppen: | 5 Naturwissenschaften und Mathematik / 540 Chemie |
Lizenz (Deutsch): | Standard gemäß KLUEDO-Leitlinien vom 10.09.2012 |