Der Bilanzauffüllungsanspruch als Rechtsfolge bei Verletzung von Bilanzgarantien aus unternehmenspraktischer Sicht

  • Das „Herzstück der Gewährleistung“ in Unternehmenskaufverträgen bilden die Jahresabschlussgarantien, sog. Bilanzgarantien. Dabei sichert der Verkäufer dem Käufer auf der Tatbestandseite von Bilanzgarantien zu, dass der Jahresabschluss des Zielunternehmens in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften er-stellt wurde. Das Interesse des Verkäufers besteht darin, nach dem Verkauf des Unternehmens frei über den Kaufpreis verfügen zu können, ohne dass es zu einer Haftungsinanspruchnahme durch den Käufer kommt. Die Arbeit beschäftigt sich aus unternehmenspraktischer und juristischer Sicht mit den Rechtsfolgen bei Ein-tritt des Garantiefalls, insbesondere der Bilanzauffüllung im Lichte des Schadens-rechts der §§ 249 ff. BGB.

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Metadaten
Verfasser*innenangaben:Ursula Nonninger
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-53542
Betreuer*in:Michael Martinek
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):16.08.2018
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
Veröffentlichende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Titel verleihende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Datum der Publikation (Server):16.08.2018
Seitenzahl:65
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten:Distance and Independent Studies Center (DISC)
DDC-Sachgruppen:3 Sozialwissenschaften / 340 Recht
Sammlungen:Herausragende Masterarbeiten am DISC
Lizenz (Deutsch):Creative Commons 4.0 - Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND 4.0)