Die ertragsteuerliche Organschaft und deren mögliche Weiterentwicklung am Beispiel von Forschung und Entwicklung im Konzern

  • Forschung und Entwicklung (FuE)stellt einen elementaren Baustein für das langfristige Wachstum und die Zukunftsfähigkeit einer Volkswirtschaft dar. Diese Arbeit untersucht, inwiefern der Staat aus steuerrechtlicher Sicht eine FuE-Förderung für Konzerne unternimmt und wo Möglichkeiten zur Verbesserung liegen könnten, um das FuE-Klima in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Fokus wird dazu insbesondere auf das Konstrukt der ertragsteuerlichen Organschaft und das neu geschaffene Forschungszulagengesetz (FZulG)gelegt.
Metadaten
Verfasser*innenangaben:Markus Hanke
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-67527
Betreuer*in:Sascha Bleschick
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):21.02.2022
Datum der Erstveröffentlichung:21.02.2022
Veröffentlichende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Titel verleihende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Datum der Publikation (Server):22.02.2022
Freies Schlagwort / Tag:Entwicklung; Ergebnisabführungsvertrag; Ertragsteuern; Forschung; Forschungszulagengesetz; Förderung; Konzern; Organschaft; Steuern; Steuerrecht
Seitenzahl:VIII, 55
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten:Distance and Independent Studies Center (DISC)
DDC-Sachgruppen:3 Sozialwissenschaften / 340 Recht
Sammlungen:Herausragende Masterarbeiten am DISC
Lizenz (Deutsch):Creative Commons 4.0 - Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND 4.0)