Konsequenzen von E-HRM in Organisationen

  • Ziel der Arbeit ist es, auf Basis einer Literaturrecherche mögliche Konsequenzen des Electronic Human Resource Management (E-HRM) in Organisationen darzulegen. Dazu wird zuerst die theoretische Basis geschaffen und die Begriffe HRM und E-HRM definiert. Zusätzlich werden andere synonym verwendete Begriffe (HRIS, web-based HRM, virtual HRM) abgegrenzt und darauf aufbauend ein 3-Stufen-Integrationsmodell des E-HRM entwickelt. Daneben werden vier konkrete Instrumente mit ihren wichtigsten Merkmalen kurz beleuchtet um später darauf aufbauend potentielle Konsequenzen begründen zu können. Die Analyse der Konsequenzen erfolgt schließlich nach der Kategorisierung von Strohmeier (2007) auf der organisationalen und der Individualebene. Die Ergebnisse auf der organisationalen Ebene zeigen dabei vor allem positive Einflüsse in den Bereichen Kosten, Effizienz und Serviceleistung. Auf der Individualebene ist primär mit Veränderungen im Arbeitsalltag, dem Übergang von Verantwortlichkeiten und Bedenken in Bezug auf den Datenschutz zu rechnen.

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Metadaten
Verfasser*innenangaben:Cynthia Friedrich
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-48333
Betreuer*in:Nina Lehmann
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.10.2017
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
Veröffentlichende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Titel verleihende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Datum der Annahme der Abschlussarbeit:17.03.2017
Datum der Publikation (Server):12.10.2017
Freies Schlagwort / Tag:E-HRM; virtual HRM; web-based HRM
Seitenzahl:XXIV, 65
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten:Kaiserslautern - Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
DDC-Sachgruppen:3 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft
Lizenz (Deutsch):Creative Commons 4.0 - Namensnennung (CC BY 4.0)