Möglichkeiten des gesellschaftlichen Dialogs im Umgang mit Objekten aus kolonialen Kontexten. Museale Präsentations- und Vermittlungsarbeit am Beispiel von Objekten aus der Sammlung Kurt Strümpell in Berlin und Braunschweig.

  • Die Arbeit befasst sich anhand von zwei ausgewählten Beispielen aus der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun mit den Fragen des Umgangs mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten. Die Arbeit gibt den Stand der Diskussion um den Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten wieder und eröffnet zugleich zahlreiche Perspektiven zu deren weiterem Verlauf in der Theorie wie auch in der Praxis. Im Fokus stehen die Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit der beiden Museen in Berlin und Braunschweig, sowie die Einbindung der Zivilgesellschaft, der Source Communitites und weiterer Netzwerkpartner.

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Metadaten
Verfasser*innenangaben:Lara Elena Kadegge
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-58722
Betreuer*in:Bernhard Hoppe
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):27.01.2020
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
Veröffentlichende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Titel verleihende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Datum der Publikation (Server):28.01.2020
Freies Schlagwort / Tag:Ausstellungarbeit; Best Practice Beispiel; Dekolonisierung; Ethnologisches Museum; Gesellschaftlicher Dialog; Kamerun; Vermittlungsarbeit; Zivilgesellschaft
Seitenzahl:148
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten:Distance and Independent Studies Center (DISC)
DDC-Sachgruppen:3 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Sammlungen:Herausragende Masterarbeiten am DISC
Lizenz (Deutsch):Creative Commons 4.0 - Namensnennung, nicht kommerziell (CC BY-NC 4.0)